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Razzia wegen Betrugsversuchs in Corona-Testzentrum in Hamburg

Aktualisiert am 10.02.2022, 10:56 Uhr

Razzia wegen Betrugsversuchs in Corona-Testzentrum in Hamburg



Razzia wegen Betrugsversuchs in Corona-Testzentrum in Hamburg Im Zusammenhang mit einem versuchten Abrechnungsbetrug bei Corona-Schnelltests ist die Polizei in Hamburg mit einer Razzia gegen Tatverdächtige vorgegangen. Bereits am Dienstag rückten die Ermittler zu vier Durchsuchungen in der Hansestadt aus, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Bei den Beschuldigten handle es sich um eine 24-jährige ehemalige Angestellte einer Hamburger Klinik sowie um zwei 27 beziehungsweise 56 Jahre alte Betreiber eines Corona-Testzentrums. Die 24-Jährige werde verdächtigt, in der Klinik diverse Patientendaten abgeschrieben zu haben. Diese Patientendaten sollen die anderen beiden Beschuldigten genutzt haben, um sie zur Abrechnung von Schnelltests bei der Kassenärztlichen Vereinigung einzureichen. Dabei hätten sie vermutlich fälschlicherweise angegeben, im Juli und August rund 11.500 Menschen auf das Coronavirus getestet zu haben. Durch das Eingreifen der Polizei sei verhindert worden, dass mehr als 130.000 Euro an die beiden Betreiber ausgezahlt werden. Durchsucht wurden den Angaben zufolge Wohnungen und Geschäftsräume. Die drei Tatverdächtigen seien mangels Haftgründen auf freiem Fuss. Das Testzentrum hätten die Betreiber bereits vor einiger Zeit geschlossen. Wie viele Tests tatsächlich gemacht wurden, werde noch ermittelt. Falscher Impfarzt räumt zum Prozessauftakt Vorwürfe ein 10:54 Uhr: Ein Theologe, der als falscher Impfarzt mehrere Hundert Menschen geimpft haben soll, hat vor dem Landgericht Traunstein die Vorwürfe der Anklage weitestgehend eingeräumt. Über seine Verteidigung liess er zum Prozessauftakt am Donnerstag mitteilten, es sei richtig, dass er zwei falsche Doktortitel benutzt, eine Approbationsurkunde gefälscht und somit zu Unrecht Impfstoff verabreicht habe. Er könne aber nicht rekonstruieren, wie viele Menschen er selbst geimpft habe, sagte seine Anwältin Carolin Arnemann. Im Regelfall habe das medizinische Fachpersonal geimpft. Es sei ihm darum gegangen, eine Beschäftigung zu haben und auch etwas zum Lebensunterhalt beizutragen, sagte Anwältin Arnemann. Er habe zudem gedacht, "er tut etwas Gutes" und bringe die Impfkampagne voran. In neun Monaten Untersuchungshaft sei ihm klar geworden, "dass das, was er gemacht hat, nicht geht". Nach der Anklage soll der 50-Jährige bei mehr als 306 Menschen ohne ärztliche Zulassung selbst die Spritze gesetzt und in 1.144 Fällen Injektionen von medizinischem Fachpersonal überwacht haben. Gesundheitliche Schäden oder Komplikationen bei den Geimpften gab es den Ermittlern zufolge nicht. Die Staatsanwaltschaft in Bayern wirft dem Mann im einzelnen vor, vom 3. Februar bis 23. März 2021 im Impfzentrum Rosenheim sowie am 16. März 2021 im Impfzentrum Karlsfeld im Landkreis Dachau tätig gewesen zu sein. Ausserdem war er laut Anklage bei mobilen Impfeinsätzen in Pflegeeinrichtungen im Einsatz. Er soll gut 20.000 Euro in Rechnung gestellt haben, laut Verteidigung bekam er aber am Ende kein Geld für seine Tätigkeit.

Verwendete Quellen:GMX

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